Alpine Gastgeber Blog

Immer schön kuhl bleiben

Sommerzeit ist Wander- und Abenteuerzeit in den Alpen. Wir geben euch ein paar Tipps mit auf den (Wander-)Weg, wie ihr Begegnungen mit dem Weidevieh meistert und sicher und entspannt unterwegs seid.

 

  

Respektvolles Miteinander

Auf der Alm sind wir nur Gäste, die eigentlichen Bewohner sind die Wildtiere und im Sommer genießen dort auch die Weidetiere eine Auszeit. Behandelt die Rinder, Pferde, Ziegen und Schafe daher mit Respekt und gebührender Distanz. Denkt daran, dass sie keine kuscheligen Haustiere sind, die nach Streicheleinheiten oder Leckerlis lechzen. Sie sind mehr so die bodenständigen, grasliebenden Typen, die ihren Freiraum schätzen.

 

Rindersprache verstehen

Ja, Rinder haben eine Körpersprache. Achtet darauf, wie sie sich verhalten. Wenn sie entspannt grasen oder ruhen, könnt ihr in Ruhe passieren. Sollten sie den Kopf senken oder unruhig wirken, ist es besser, einen größeren Bogen um sie zu machen.


Ruhe bewahren

Wenn ihr an einer Herde vorbeikommt, bleibt ruhig und gelassen. Vermeidet laute Geräusche oder hektische Bewegungen. Bleibt gelassen und so entspannt, als hättet ihr gerade Yoga auf dem Gipfel gemacht. Namaste!

 

Hunde an die Leine

Eure vierbeinigen Begleiter sind natürlich herzlich willkommen, aber bitte haltet sie an der Leine. Rinder, besonders Mutterkühe mit ihren Kälbern, könnten Hunde als Bedrohung empfinden. Ausnahme: Sollte sich ein Angriff durch ein Weidetier abzeichnen, leint euren Hund sofort ab – er ist schneller als das Rind und kann sich locker in Sicherheit bringen.

 

  • RS3246_2019-09-16-Almsommer-2019-photo-by-michael-groessinger-_A2A0734-Bearbeitet-scr.jpg
  • RS3847_deniscebulec_x_salzburgerland-0032-scr.jpg
  • cow-4352623_1280.jpg

Auf dem Wanderweg bleiben

Bleibt auf dem Wanderweg, außer die Herde hat sich genau dort niedergelassen. Dann macht einen kleinen Umweg und gebt den Tieren den Platz, den sie brauchen. Eine Kuh auf dem Wanderweg ist wie ein riesiger Stein, der die Straße blockiert – man muss eben drum herum, statt darüber hinweg.

 

Weidevieh nähert sich

Wenn sich Weidevieh nähert, bleibt ruhig, dreht den Tieren nicht den Rücken zu und weicht langsam aus. Wenn ihr merkt, dass Unruhe aufkommt, verlasst die Weidefläche zügig.


Zäune und Tore immer schließen

Ihr kennt diese Regeln seit der eigenen Kindheit: Türen und Tore, die ihr öffnet, macht ihr auch wieder zu. So verhält es sich auch auf der Weidefläche, deshalb Zäune und Tore bitte verlässlich hinter euch schließen und die Weidefläche zügig queren. Respektiert die Natur, nehmt euren Müll mit und hinterlasst nichts außer euren Fußabdrücken.


Mit diesen Verhaltenstipps seid ihr bestens gerüstet für eure Almabenteuer und könnt die Schönheit der Alpen unbeschwert genießen. Wir wünschen euch eine fantastische Wanderzeit!

 

Bilder: SalzburgerLand Tourismus | pixabay

Natürlich Salzburg!

Unsere Vorteile auf einen Blick

provisionsfrei buchen

Salzburg auf einen Blick

geprüfte Edelweißqualität

gastfreundliche Betriebe

 

icon edelweiss icon edelweiss icon edelweiss icon edelweiss icon edelweiss

 

Unsere Edelweiß

Das Salzburgerland und seine 1000 Geschichten

Tipps Umgang Kühe

Das Salzburger Land zu Fuß

DIE BESTEN WEITWANDERWEGE FÜR NATURLIEBHABER

 

Wie kann man das Salzburger Land am besten erleben? Zu Fuß natürlich! Wir stellen euch vier Wanderwege vor, die euch durch die beeindruckenden Landschaften dieser Region führen. 

 

Mehr erfahren

 

 

 

Tipps Umgang Kühe

Immer schön kuhl bleiben

DER RICHTIGE UMGANG MIT WEIDETIEREN AUF DER ALM

 

Sommerzeit ist Wander- und Abenteuerzeit in den Alpen. Wir geben euch ein paar Tipps mit auf den (Wander-)Weg, wie ihr Begegnungen mit dem Weidevieh meistert und sicher und entspannt unterwegs seid.

 

Mehr erfahren

 

 

 

Spielezeit

5 Gründe, warum ihr euren nächsten Urlaub bei den Alpinen Gastgebern verbringen solltet

Entdecke eine Welt voller Herzlichkeit, Authentizität und Natürlichkeit bei den Alpinen Gastgebern im Salzburger Land. Hier wird nicht nur eine Unterkunft vermietet, sondern eine echte Erfahrung geboten – mit gelebter Gastfreundschaft, bereichernden Gesprächen und vielfältigen Traditionen. Klingt gut? Dann lest gerne mehr darüber, warum sich ein Urlaub bei Alpinen Gastgebern immer lohnt.

 

Mehr erfahren

 

 

 

Natur tanken in Salzburg

Natur tanken

IM SALZBURGERLAND

 

Wenn ich Ruhe tanken möchte, gehe ich einfach raus in die Natur, am liebsten allein. Es tut wahnsinnig gut, ein bisschen Abstand zum normalen Alltag zu gewinnen und alles, was einen nervt, hinter sich zu lassen. Man wird dabei so richtig frei im Kopf und spürt, wie leicht und locker auf einmal alles wird.

Mehr erfahren

Krokus

Salzburger Dialekte

EIN MUNDARTGEDICHT

 

So vielseitig wie das Land selbst und die Menschen die hier leben sind auch die Dialekte und Ausdrücke im SalzburgerLand. Also, wenn man als Gast durch das Land reist, muss man wohl jeden Tag aufs Neue eine „andere Sprache“ lernen und so ist ein Mädchen einmal ein Dirndl und dann wieder ein Diandl.

Mehr erfahren

Alpine Gastgeber | Frühstück | © David Innerhofer

Regionaler Genuss

„MMMH – ES GIB NIX BESSAS

WIA WOS GUATS!“

 

Von diesem Spruch sind auch wir, die Alpinen Gastgeber überzeugt. In unseren Häusern gibt es daher für die Gäste nur das Beste. Wir sind uns sicher, dazu gehört vor allem den Tag mit einem reichhaltigen Frühstück und hochwertigen, regionalen Produkten zu starten.

Mehr erfahren

Freilichtmuseum Großgmain

Anno Dazumal

VOM „FREMDENZIMMER“ ZU DEN ALPINEN GASTGEBERN

 

In den Bauernhöfen hat es auch früher schon ein „schönes“ Zimmer gegeben, welches an „Fremde“ vermietet wurde. Viele waren auf der Durchreise, manche kamen jedoch extra auf Sommerfrische nach Salzburg. Das war wohl der Anfang des Tourismus in unserem Land.

Mehr erfahren

Brauchtum & Tradition

Brauchtum & Tradition

VOM PALMESEL BIS ZU DEN

RAUHNÄCHTEN
 

Brauchtum und Tradition wird in Salzburg ganz großgeschrieben. Sie haben ihren festen Platz im Jahreskreis. So kann es schon einmal passieren, dass man als Gast am Palmsonntag mit dem Satz: „Guten Morgen Herr Palmesel!“ begrüßt wird, weil man als letzter im Haus aufgestanden ist.

Mehr erfahren

Spielezeit

Spielezeit!

WAS HABEN WIR DA GELACHT

 

Papa, weißt du noch wie oft wir Fuchs und Henne gespielt haben und wie ich als Fuchs immer gewonnen habe .... Mamas Lieblingspiel war Bauernroulette. Am schönsten war es, wenn wir 'Mensch ärgere dich nicht' spielen konnten und die ganze Familie, auch Oma und Opa, mitgespielt hat.

Mehr erfahren

Vanillekipferl

Weihnachtskekse backen

EINE SCHÖNE TRADITION IM ADVENT

 

Die typischen Salzburger Rezepte für Weihnachtskekse sind meist einfach in der Zubereitung. Über zahlreiche Generationen wurden die Rezepte in den Familien weitergegeben und die süßen Sünden dürfen natürlich bei keiner Adventjause fehlen.

Mehr erfahren

Schneedecke in Salzburg

Lieber Winter!

ICH SPÜR DICH SCHON

 

Es ist zwar erst Oktober, aber heute hast du unsere Bergspitzen schon wunderbar angezuckert und ein leichter Schneewind weht uns auch hier im Tal um die Ohren. Das ist nicht unangenehm und kalt, sondern es entfacht eine Sehnsucht in uns Gastgebern.

Mehr erfahren